Erhöhte Energieeffizienz, der Einsat von nuklearer Energie und der wachsende Anteil erneuerbarer Energien würden die global wachsende Nachfrage nach Energie und Transport nicht kompensieren. Der Energiehunger sei in den Entwicklungs- und Schwellenländern am größten, erklärt die gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission in dem heute veröffentlichten Report „Long-term trend in global CO2 emissions“.
Der Report kann heruntergeladen werden unter:
http://edgar.jrc.ec.europa.eu/index.php