Dazu seien Verhandlungen mit einem starken Partner in Kroatien sind im Gange, wie Saubermacher-CEO Roth mitteilte. Für die kommenden Jahre formuliert das Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen ambitionierte Ziele: Bis 2013 will das Unternehmen sein Umsatzvolumen um mehr als 50 Prozent steigern. Bis 2013 seien zudem Investitionen von insgesamt rund 160 Millionen Euro geplant, davon allein etwa 65 Millionen Euro im Jahr 2011, die in neue Abfallzentren in CEE- und SEE-Ländern, weitere Firmenzukäufe und zusätzliche Neuanlagen fließen sollen
Saubermacher COO Frank Dicker: „Durch unsere Strategie, verstärkt auf die industrielle Nutzung anstelle konventioneller Abfallverbrennung zu setzen, haben wir uns ein wichtiges zusätzliches Standbein geschaffen. 2010 haben wir das Modell auch auf gefährliche Abfälle ausgeweitet, bei denen wir interessantes zusätzliches Potenzial sehen. Das gesamte Konzept ist auch für die Umwelt sehr attraktiv: Pro Jahr sparen wir dadurch derzeit rund 254.351 Tonnen an CO2-Emissionen ein.“