Das neue Sortier-System basiert auf der X-Stream-Technologie von Innov-X, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung. Dabei handelt es sich um einen Röntgen-Fluoreszenz-Sensor, der in Millisekunden eine Elementen-Analyse durchführen kann. Der dazu notwendige Maschinenbau wird durch Steinert in Köln entwickelt.
Durch die Zusammenarbeit soll nach Angabe der beiden Unternehmen die weltweit erste industrielle Methode geschaffen werden, die Metalle auf Basis ihrer chemischen Zusammensetzung sowohl sortieren, als auch Störstoffe identifizieren und abtrennen kann.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Steinert nicht nur die Anlagen bauen, sondern ebenfalls den Verkauf und den Service für den neuen Metall-Sortierer übernehmen.