Ziel war es, die Verschleißkomponenten zu erneuern, Engpässe in der Fördertechnik zu beseitigen und durch technische Optimierungen die Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit für die nächsten drei Jahre zu gewährleisten. Gleichzeitig musste sichergestellt werden, dass die Arbeiten innerhalb des geplanten Revisionszeitfensters abgeschlossen wurden, um den Produktionsausfall so gering wie möglich zu halten.
Die Kratzerketten, Kettenräder, Lager und Kettengleitleisten wurden ersetzt und die Kratzerböden mit Verschleißblechen ausgekleidet. Zusätzlich wurden gezielte Optimierungen an der Fördertechnik vorgenommen, um Materialflussstörungen zu minimieren und die Effizienz des gesamten Systems zu steigern.
Die Sanierungsarbeiten konnten planmäßig innerhalb des vorgesehenen Revisionszeitraums abgeschlossen werden.