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Vecoplan Gruppe zieht positive Bilanz

Trotz angespannter Wirtschaftslage blickt die Vecoplan-Gruppe auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Das Unternehmen für Maschinen und Anlagen zur Reststoffaufbereitung konnte sich ungeachtet der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gut behaupten. Vor allem die anhaltend hohe Nachfrage nach nachhaltigen Recyclinglösungen hält das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs.
Vecoplan Gruppe zieht positive Bilanz
Werner Berens und Ina Hannen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Copyright: Vecoplan AG
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„Wir beobachten einen deutlichen Wertewandel in der Gesellschaft hin zu mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit und CO₂-Reduktion. Dies wirkt sich spürbar positiv auf unsere Auftragslage aus“, erklärt Werner Berens, Vorstand (CEO) der Vecoplan AG. Die Kombination aus globaler Ressourcenknappheit, verschärften gesetzlichen Vorgaben und dem zunehmenden Druck auf Unternehmen, ihre CO₂-Bilanzen zu verbessern, sorge für eine steigende Nachfrage nach Lösungen, wie sie Vecoplan anbietet. Trotz der nach wie vor angespannten geopolitischen Lage konnte das Unternehmen sein Ergebnis auf stabilem Niveau halten. „Die Herausforderungen, die sich aus unsicheren Märkten und volatilen Auftragszyklen ergeben, haben wir durch gezielte Investitionen und eine klare Strategie gemeistert“, ergänzt Ina Hannen, Vorständin (CFO) der Vecoplan AG.

Dies gelang nicht zuletzt durch zahlreiche Investitionen in die Aus- und Weiterbildungen des Personals sowie in neue Technologien. Neue innovative Produktentwicklungen haben den Umsatz auch bei unsicherer Marktlage gesichert. So verzeichnet Vecoplan etwa seinen ersten Großauftrag für die Reinigungstechnologie inklusive Trockenreinigung. Zudem führte die Vecoplan AG ein neues ERP-System ein, um noch flexibler auf Kundenanforderungen reagieren zu können. Die Belegschaft, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert wurde, profitierte von umfangreichen Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen.

Für das Jahr 2025 plant Vecoplan weitere Investitionen im stark einstelligen Millionenbereich. Dazu zählen die Anschaffungen für Betriebsmittel und Software sowie die Erweiterung des Werks I am Hauptstandort Bad Marienberg. „Mit unserem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, der Weiterentwicklung unserer Lösungen und der Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter blicken wir sehr zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr“, resümiert Werner Berens.

Quelle: Vecoplan

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