„Wir verbreitern auf diese Weise laufend unsere Basis für eine bessere Erfassung und Verfügbarkeit von PVC-Altfenstern, mit dem Ziel, die jährlichen Recyclingmengen zu steigern“, erklärte Rewindo-Geschäftsführer Michael Vetter. RRG sei als Sammler von ausgedienten Kunststofffenstern und deren Vorkonfektionierung für das werkstoffliche Recycling ein weiterer Pluspunkt in dieser Strategie.
Die vor 56 Jahren gegründete RRG ist ein mittelständisches Recycling-Unternehmen und verarbeitet traditionell Metallabfälle aus Industrie, Gewerbe und privaten Haushalten. Das Leistungsportfolio wurde laufend erweitert und umfasst heute neben der Schrottaufbereitung auch Maschinendemontage, Abbruch von Industriebrachen, Altholzaufbereitung, Aufbereitung von Styropor sowie den Bereich Fensterrecycling. Hier hat sich ein idealer Anknüpfungspunkt für die Kooperation mit Rewindo ergeben. „Die Rheinische Recycling GmbH legt besonderen Wert auf eine verantwortungsvolle Nutzung von Rohstoffen. Umwelt und Wirtschaft profitieren gleichermaßen von einem professionellen, nachhaltigen Umgang mit Abfallprodukten und verhelfen diesen dadurch zu einem zweiten Leben. Einmal gewonnene Rohstoffe lassen sich am effizientesten nutzen, indem sie recycelt und anschließend wiederverwendet werden. Für uns ist Rewindo eine Netzwerkplattform, mit der wir gemeinsam das Image des PVC-Recyclings verbessern wollen“, so RRG-Geschäftsführer Bernfried Ahle.