So soll er ein optimal abgestuftes Zielprodukt bei gleichzeitig hoher Durchsatzleistung erzeugen können. Der Hauptvorteil soll in der Möglichkeit liegen, den Spalt präzise und ohne negative Auswirkungen auf die Brechkammer-Kinematik einstellen zu können. Die Parallelverschiebung der Platten ermögliche eine gleichmäßige Kräfteverteilung und verbessert die Geometrie, was selbst bei schwierigen Materialien wie Schlacken oder sehr zähen Hartgesteinen wie Gneisen oder Basalten für eine konstant hohe Qualität sorgen soll.
Zudem arbeite der Backenbrecher energieeffizient durch den Einsatz eines diesel-elektrischen Hybridantriebs. Dieser erlaube den Anschluss weiterer elektrisch angetriebener Zusatzgeräte über den Stromerzeuger des Brechers. Das können etwa eine Nachsiebanlage oder ein Leichtstoffseperator sein. Zudem sei der Anschluss eines Haldenbands oder eines elektrischen Werkzeugs möglich, was den Dieselverbrauch und die Gesamtbetriebskosten zusätzlich senkt. Optional sei auch ein vollelektrischer Betrieb mittels einer externen Stromquelle realisierbar. In diesem Fall arbeite der J10H nahezu emissionsfrei und ist unempfindlich gegenüber Staub.