Die Transaktion steht nun unter dem Vorbehalt der Erfüllung verschiedener „Closing Conditions“, die bis zum 30. August 2024 erfüllt sein müssen, damit die Übernahme rechtlich vollzogen werden kann. Das Bundeskartellamt hat die Transaktion bereits kartellrechtlich genehmigt, sodass ein reibungsloser Übergang gewährleistet ist.
Durch die Ausweitung ihrer geografischen Präsenz im Südwesten Deutschlands wird die GMH Gruppe ihr Schrottrecycling-Netzwerk ausbauen, die Verarbeitungskapazität erhöhen und zusätzliche Wertschöpfung in der Lieferkette schaffen.
Im Rahmen der Übernahme wird die Alba Metall Saar GmbH in GMH Recycling Saar GmbH umbenannt und in die Organisationsstruktur der GMH Gruppe integriert. Das Unternehmen wird in die Prozesse der GMH Recycling eingebunden, wobei eine vollständige Verschmelzung bis 2025 erwartet wird.