Warum die Mobilitätswende nur technologieoffen gelingt

Experten sind sich einig, dass mittelfristig mehrere Antriebsarten parallel verfügbar sein werden.
Warum die Mobilitätswende nur technologieoffen gelingt

Einen Wechsel auf einen einzigen alternativen Antrieb wird es nicht geben. Das hängt stark damit zusammen, dass es für viele Antriebsarten noch keine realistische Infrastruktur gibt.

»Wir sind sehr stolz, mit Sascha Hähnke von der Remondis Sustainable Services einen ausgesprochen leidenschaftlichen Verfechter für die Umsetzung alternativer Antriebe gewonnen zu haben«, freut sich WFZruhr-Geschäftsführer Dr. Hildebrand von Hundt. »Hähnke moderiert auf unserer Fachausstellung „10. Tag der Entsorgungs-Logistik & Kommunaltechnik“ eine Diskussionsrunde zur Mobilitätswende: Seine Diskussionspartner Thomas Ehrenfelder (ASF Freiburg), Christian Monreal (Remondis) und Pascal Scheffler (FES Frankfurt) verfügen über langjährige Expertise beim Flotten-Einsatz von Wasserstoff-, Batterie-elektrischen und Biogas-angetriebenen Nutzfahrzeugen«.

Die Podiums-Diskussion findet statt am Mittwoch, dem 4. September 2024, Beginn 10:30 Uhr, in Selm auf NRWs größten Freiland-Fachausstellung für Nutzfahrzeuge und Kommunaltechnik.

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