Der Schwerpunkt soll auf klassischen Inputmaterialien wie Gewerbe-, Industrie- und Hausmüll, Altholz und Schrott sowie auf der mechanischen und chemischen Aufbereitung von Kunststoffen liegen. In einem Fachvortrag auf der Orange Stage will Lindner zudem innovative Ansätze vorstellen, um die Anforderungen im Bereich des chemischen Recyclings erfolgreich umzusetzen.
Auf der IFAT 2024 stellt Lindner zwei Produktneuheiten vor. Der neue stationäre Universal-Schredder mit Zweiwellen-Technologie ist primär auf die Anwendungen Altholz, Industrie- und Gewerbemüll und Schrott ausgerichtet. Die zweite Produktneuheit, ein elektrisch betriebener semi-mobiler Einwellen-Schredder mit autarkem Antrieb für das Kettenfahrwerk, deckt dank des modularen Schnittsystems eine noch breitere Palette an Inputmaterialien ab.
Die Komet-Serie soll aufgrund schraubbarer Messerhalter verbesserte Wartungsfreundlichkeit bieten. Zudem soll ein neues Urraco-Wellenpaar vorgestellt werden, das speziell für das Schrottrecycling entwickelt wurde. Eingesetzt als grober Vorzerkleinerer vor einer Hammermühle oder Querstromzerspaner, soll eine erhebliche Outputmaximierung und eine Verringerung der Wartungsarbeiten erreicht werden.
Als Hersteller von Zerkleinerungslösungen verfügt Lindner seit Jahrzehnten über eine interne Engineering-Abteilung, die Gesamtlösungen im Bereich des mechanischen und des chemischen Recyclings anbietet. Das Anwendungsportfolio reicht von Gewerbe- und Industriemüll bis zu den unterschiedlichsten Kunststoffen und von Trocken- und Nassanwendungen und dem chemischen Recycling.
Halle B6, Stand 251/350
Außenbereich, VDMA-Praxistage