Neben Schreddern für die Vor- und Nachzerkleinerung kann Weima auf Partner des Anlagen- und Komponentenbaus zurückgreifen, um weltweit Fertigungslinien zu realisieren. Auf dem Messestand wird zudem das aktualisierte Condition-Monitoring Tool als Teil der Serviceoffensive vorgestellt.
Um die breite Reststoffpalette abzudecken, von Haus- und Siedlungsmüll (MSW), bis zu Industrie- und Gewerbeabfällen (C&I), hat Weima zur jeweiligen Anwendung passende Schreddertypen entwickelt: die PreCut-, PowerLine- und FineCut-Serien.
Für die Vorzerkleinerung stark verschmutzter Abfälle (Korngrößen 150–400 mm) bietet Weima zwei Lösungen an: Den PreCut-Einwellen-Schredder von 1.500 bis 3.000 mm Arbeitsbreite und den M8.28 Zweiwellen-Schredder mit 2.800 mm Arbeitsbreite. Beide Serien sind mit einem hydraulischen Direktantrieb ausgestattet, was sie unempfindlicher gegenüber Störstoffen macht.
Während die PowerLine-Einwellen-Schredder als Universalmaschinen sowohl für die Vor- als auch für die Nachzerkleinerung (Korngrößen 30–150 mm) einsetzbar sind, wurde die FineCut-Serie speziell für die Nachzerkleinerung (Korngrößen 15–80 mm) entwickelt.
Halle B6, Stand 239/338