Das haben die Verbandsmitglieder bei ihrer Versammlung am 01. Juni in München im Rahmen der IFAT Munich 2022 einstimmig beschlossen und die dafür nötige Satzungsänderung auf den Weg gebracht.
BDE-Präsident Peter Kurth erklärt: „Der Verband vertritt weiterhin engagiert die Interessen der gesamten Entsorgungswirtschaft. Mit der Umbenennung wollen wir uns aber zukünftig auch Unternehmen öffnen, die nicht in der Entsorgung tätig sind, sondern sich mit ihren Geschäftsmodellen der zirkulären Wirtschaft verschrieben haben. Der Verband wird in Zukunft für alle Unternehmen arbeiten, die bestrebt sind, an Instrumenten für besseres Recycling zu arbeiten und damit den Kreislaufschluss bei möglichst vielen Stoffströmen erreichen wollen.
Unternehmen, die darin ihre Zukunft sehen, sind im BDE willkommen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung. Sie entspricht dem Anspruch der Kreislaufwirtschaft und dient der praxisnahen Transformation der Wirtschaft.“