Zudem hätten in mehr als 11 Ländern rund 150 000 t CO₂ Emissionen vermieden werden können, indem Materialien durch den Weiterverkauf über die Plattform vor der Verbrennung oder Deponie bewahrt wurden.
Cyril Klepek, CEO von Cyrkl, erklärt: „Jedes Jahr verbraucht die globale Wirtschaft etwa 100 Gigatonnen an neuen Materialien, während nur weniger als ein Zehntel davon recycelt werden. Gleichzeitig stehen 70 % aller weltweiten Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit der Beschaffung und Verarbeitung von Materialien. Wir bei Cyrkl freuen uns, zeigen zu können, dass die Kreislaufwirtschaft ein entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und unserer CO₂-Reduktionspläne ist.“