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Neue EVO2-Generation für nachhaltigen Einsatz

Der Backenbrecher Mobicat MC 110(i) EVO2 und der Kegelbrecher Mobicone MCO 90(i) EVO2 verfügten mit dem effizienten Brecher-Direktantrieb über ein gesamtheitliches Antriebskonzept, das die Grundlage für hohe Wirtschaftlichkeit liefert.
Die Grundlage für hohe Wirtschaftlichkeit: der optimierte Brecher-Direktantrieb der neuen EVO2-Generation von Kleemann. Bild: Wirtgen Group
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Beide Maschinen der neuen EVO2-Generation seien mit einem patentierten Antriebsstrang ausgestattet. Dabei werde der Brecher direkt und damit kraftstoffeffizient über eine Fluidkupplung angetrieben. Förderkomponenten wie die Aufgaberinne, das Doppeldecker-Vorsieb oder die Austragsbänder seien vollelektrisch ausgeführt. Eine robuste und gut zugängliche Getriebebox sorge für eine effiziente Kraftübertragung, die nicht nur mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, sondern auch bestens vor Staub geschützt ist. Stillstandzeiten könnten weitgehend vermieden werden. Der leistungs- und lastabhängige Lüfterantrieb sorgt zudem für einen geräuscharmen und wirtschaftlichen Betrieb. Im ECO-Mode lassen sich Spritverbrauch und der Verschleiß in Leerlaufphasen zusätzlich senken. Die Anlagen könnten optional mit einem Hitzepaket (-15 bis + 50 °C) oder Kältepaket (-25 bis +40 °C) ausgestattet werden. Das Kältepaket verfüge über eine autarke Standheizung mit Timerfunktion.

Im neuen Antriebskonzept werde die Drehzahl des Kühlerlüfters und damit auch die Kühlleistung automatisch geregelt, wodurch das Geräuschaufkommen erheblich reduziert wird. Neben weniger Staubeintrag durch weniger bewegte Kühlerluft werde auch das maschinennahe Arbeiten für den Bediener deutlich angenehmer.

Für den Backenbrecher Mobicat MC 110(i) EVO2, der auch häufig in urbanen Gegenden zum Einsatz kommt, stehe darüber hinaus ein optionales Lärmschutzpaket zur Verfügung. Das so nochmals stark reduzierte Geräuschaufkommen würde sogar Arbeiten ohne besonderen Gehörschutz ermöglichen – abhängig vom zu verarbeitenden Material, von den weiteren Umgebungsbedingungen und lokalen Vorschriften.

Um Staub zu reduzieren, seien die Maschinen u. a. am Brechereinlauf und Brecherabzugsband serienmäßig mit Wasserdüsen und der entsprechenden technischen Infrastruktur ausgestattet. Damit könnten eine optional erhältliche Wasserpumpe oder eine externe Wasserquelle, falls vorhanden, verwendet werden. Optionale Bandabdeckungen würdne zudem zu einer Verbesserung der Luftqualität beim Brechen beitragen.

Quelle: Wirtgen

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