Für das zweite Halbjahr werde zudem mit einer Produktionszunahme gerechnet. Dazu hat das Unternehmen weiter in die Optimierung der Anlage investiert und plant bereits die nächsten Ausbauschritte.
Christian Strasser, Geschäftsführer der PET to PET Recycling Österreich GmbH, erklärt: „Die hohe Durchsatzleistung in diesem Halbjahr war nur durch koordinierte Zusammenarbeit und strikte Einhaltung des Pandemieplans möglich. Dazu haben wir eine firmeninterne Teststation aufgebaut, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen.“
Der erhöhte Bedarf an ressourcenschonendem Recycling veranlasse PET to PET trotz Krise zu einer Erweiterung der Anlage: Eine zusätzliche Etikettenentfernung vor der Nasswäsche diene der Verbesserung der Waschanlage; darüber hinaus wurde die Siloanlage für gewaschene Flakes als Speicher vor der lebensmitteltauglichen Aufbereitung ausgebaut. Und eine neue Verladestation für Silo-LKWs soll im August 2021 in Betrieb genommen werden.
„Die technologischen Entwicklungen bieten uns immer bessere und sichere Möglichkeiten, die Produktqualität zu garantieren. Auch für die zweite Jahreshälfte haben wir schon Pläne, um weiterhin den lückenlosen Ressourcenkreislauf zu garantieren“, erläutert Strasser.