Der Wassernebel absorbiere im Brandfall große Mengen von Energie, kühle besonders effektiv und erreiche verdeckte Brandherde besser als klassische Monitore. Er binde Rauchgase, Schadstoffe und Gerüche und könne seine Wirkung schnell auf großen Flächen entfalten.
MXOne könne mit Trinkwasser, Salzwasser sowie mit und ohne Schaummittelzusätze betrieben werden. Die Sprühbilder reichten von feinem Wassernebel bis zum Vollstrahl. Dabei erreiche das Löschsystem einen Durchsatz von bis zu 4.000 Litern pro Minute. MXOne werde entweder vollautomatisch oder manuell ferngesteuert auf einen Hot-Spot ausgerichtet. Durch intelligente Steuerung könnten mit einer einzigen Turbine zwei oder mehr benachbarte Bereiche abwechselnd mit Löschwasser versorgt werden. Somit könnten parallel mehrere Brände bekämpft oder nahegelegene, von einem Feuer bedrohte Einrichtungen gezielt gekühlt werden. Die Löschturbine sei leicht in bestehende Anlagen zu integrieren und eigne sich für den Einsatz in Bereichen mit Temperaturen von -25°C bis +60°C.