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Linz AG vertraut wieder auf Lindner Miura 1500

In der Abfallbehandlungsanlage der Linzer Gaisbergerstraße nahm man bereits 2017, als einer der ersten Kunden, die damals brandneue Lindner Miura 1500 in Betrieb.
Lindner Sales Manager Clemens Jäger (1.v.l.) mit dem Team der LINZ AG rund um Betriebsleiter Franz Grottenthaler (5.v.l.) bei der Inbetriebnahme des neuen mobilen Schredders Miura 1500 DK. Bild: Lindner Recyclingtech
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Die Leistung und Qualität des Schredders konnte überzeugen, weshalb man schon bald einen zweiten mobilen Vorzerkleinerer orderte. Jetzt fiel die Maschinen-Wahl erneut auf Lindner Recyclingtech und den Zerkleinerer Miura 1500 – dieses Mal auf die erst kürzlich vorgestellte DK-Version mit Raupenantrieb.

Mit über 3000 Mitarbeitenden ist die Linz AG eines der größten Dienstleistungsunternehmen in der Industrieregion Linz an der Donau. Zu den Aufgaben der Linz AG zählen u. a. die Versorgung mit Energie und Trinkwasser, das Bereitstellen von Telekommunikationslösungen, der öffentliche Verkehr sowie die Entsorgung von Abwässern und Abfällen. In der Abfallwirtschaft vertraut man schon seit 2010 auf die Technologie von Lindner. Was mit mehreren Lindner Nachzerkleinerern der Komet Serie anfing, wurde letztlich mit mobilen Vorzerkleinerern der Miura Serie komplettiert. Hier war der ausschlaggebende Grund die hohe Flexibilität der Maschinen.

Durch das Lindner FX-Schnellwechselsystem ist das Umrüsten der Schnitteinheit für die Verarbeitung unterschiedlicher Materialien, beispielsweise von speziellen Wellen für die Zerkleinerung von Altholz auf genormte Korngrößen für die thermische Verwertung zu besonders robusten Werkzeugen für Baumischabfälle, in kürzester Zeit direkt am Platz möglich. Dazu Ing. Franz Grottenthaler, Betriebsleiter: „Als regionaler Abfallverwerter in einer Industrieregion müssen wir verschiedenste Materialien verarbeiten. Neben Siedlungsabfällen und Sperrmüll fallen bei uns auch sehr viele Gewerbe- und Industriereststoffe an. Mit dem Zerkleinerer Miura haben wir den großen Vorteil, dass wir sehr schnell auf unterschiedlichste Inputqualitäten reagieren können. Da wir oft auch zähes und störstoffbehaftetes Material verarbeiten müssen, spielt natürlich auch die Robustheit eine wichtige Rolle. Hier konnte uns der Schredder Miura einfach überzeugen. Bei der aktuellen Neuanschaffung haben wir uns nun für die neue Version mit Kettenfahrwerk entschieden. Das bringt uns zusätzlich noch den Vorteil, dass wir die Maschine komfortabel ohne zusätzliches Gerät am Platz manövrieren können.“

Neben dem neuen Kettenfahrwerk und der für Lindner typischen Robustheit sorgt die neue Version des Lindner Miura 1500 mit kraftvollen und sparsamen Scania Euro-5-Motoren in Kombination mit den hocheffizienten Hydraulikkomponenten für eines – maximale Produktivität in der mobilen Zweiwellen-Zerkleinerung.

Quelle: Lindner Recyclingtech

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