Basis für das neue WeKea-Vertriebssystem sei die Herstellung der Komponenten in Serie und anschließender firmeninterner Lagerung. Ein erst kürzlich fertiggestelltes Hochregallager sowie eine zusätzliche Fertigungshalle seien hierfür die Voraussetzung gewesen.
Die praktizierte Modulbauweise mit Standardisierung der Elemente ermögliche eine hohe Flexibilität. So würden sich zum Beispiel die geformten Stahlbleche der Seitenflächen, als kurze Einzelelemente ausgelegt, zu der gewünschten Streckenlänge zusammenstecken lassen. Trotzdem werde Individualität gewahrt, indem Wunschfarben im Corporate Design des Anwenders oder auch Sonderwünsche Berücksichtigung finden.
Der überwiegende Teil der Anlagenelemente werde bei Westeria gefertigt. Mit der Vorverpackung in Pack-Kits sei die Grundlage für den Weitertransport gelegt. Eine klare und logische Aufbauanleitung mache den Zusammenbau vor Ort für die Fachkräfte des Kunden einfach.
Internet-Konfiguration mit sofortigem Angebot
Nach dem Erhalt der Zugangsdaten soll der Kunde von der Bemaßung, über das Stützensystem bis hin zu Details wie Übergabeschurren und Abdeckungen alles anpassen können. Ausgangspunkt der Anlagenbestimmung seien die drei Förderbandtypen FlatCon, UCon und SteelCon. Jegliche Modifikation sorge unmittelbar für eine Aktualisierung des verbindlichen Preises. Hat der Nutzer sich entschieden, seidas verbindliche Angebot zum Ausdrucken bereit. Zusätzlich werde direkt eine 3D-Zeichnung als STEP-Datei generiert, die der Kunde für seine Anlagenplanung verwenden kann.
Westeria auf der IFAT: Halle B, Stand 315/414.