Nach der erfolgten Unterteilung der Vertriebsorganisation in die Divisionen Abfall, Metall und Bergbau bündelt das Unternehmen nun alle Themen des Abfallrecyclings bei ihrer Tochtergesellschaft in Zittau.
„Wir antworten mit der Umstellung auf den Wunsch unserer Kunden, Kommunikationswege kurz und effizient zu halten und Weiterentwicklungen schneller in Projekte einfließen zu lassen“, sagt Peter Funke, CEO der Steinert Gruppe.
Die Nachfrage nach Sortierlösungen für die Kunden der Recyclingindustrie sei in den letzten Jahren stark gestiegen. Zwischen 2017 und 2019 habe Steinerts Tochtergesellschaft prozentual gesehen ein hohes zweistelliges Umsatzplus verzeichnet. „Wir sehen, dass uns das Denken in Sortierkonzepten – und nicht länger in Einzelmaschinen – erfolgreich macht. Wir sind heute erfahrener denn je in der Umsetzung und Vernetzung von Anlagen mit 20, 40 oder auch 60 Sortier-Maschinen. Kunden verlangen von uns Konzepte und Lösungen – dafür stehen wir jetzt und in der Zukunft“, so Funke.
Am Standort Zittau sollen zudem neue Fachkräfte eingestellt werden.