Die Stiftung will mit dem Wettbewerb, der einem nach DIN ISO 9001:2015 zertifizierten Qualitätsmanagement unterliegt, unternehmerische Verantwortung und eine Kultur der Selbstständigkeit fördern, Erfolge engagierter Unternehmenspersönlichkeiten popularisieren und Netzwerkbildungen im Mittelstand fördern. Seit der ersten Ausschreibung des Wettbewerbs im Jahr 1994 wurden ca. 18.000 Unternehmen nominiert. Dieses Jahr wurden allein in Baden-Württemberg 1.157 Firmen nominiert und Stadler war eine von sechs Firmen, die als Finalisten geehrt wurden.
Stadler wurde von der Länder- und der Abschlussjury für 5 Kriterien ausgezeichnet: Gesamtentwicklung des Unternehmens, unter Berücksichtigung von Aspekten wie Finanzen, frühere Auszeichnungen sowie Risiko- und Qualitätsmanagement; Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Investition in Modernisierung und Innovation; Engagement in der Region; Service, Kundennähe und Marketing. In die Bewertung eingeflossen sind zudem die Philosophie und die Historie des Unternehmens.
Willi Stadler, CEO der Stadler -Gruppe, hat den Preis am 14. September 2019 beim Ball für die Finalisten aus Baden-Württemberg in Würzburg entgegengenommen. „Ebenso wichtig wie die Zufriedenheit unserer Kunden und die kontinuierliche Innovation unserer Produkte sind uns die Wertschätzung jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin und das Engagement in der Region. Deshalb sind wir stolz und glücklich, dass wir in Anerkennung dieser Unternehmensphilosophie heute diese bedeutende und in Deutschland einzigartige Auszeichnung entgegennehmen dürfen“, betonte Herr Stadler in seiner Dankesrede. „Unsere Sortier- und Recyclinganlagen leisten zudem einen wertvollen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen: Moderne Technologie für eine saubere und bessere Umwelt!”