„Klassisch war gestern“, so Geschäftsführer Carsten Dülfer über den eher konservativ anmutenden ehemaligen Gebäudekomplex in Köln-Rodenkirchen. „In Wesseling bauen wir auf Innovation und Vernetzung. Wir schaffen hier eine moderne und angenehme Arbeitsumgebung, um das Unternehmen effizienter zu entwickeln und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit und unsere Attraktivität für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber weiter zu steigern“, so Dülfer.
Auf insgesamt 3.200 Quadratmetern Bürofläche über vier Etagen samt Archiv befinden sich laut Unternehmen großzügige, lichtdurchflutete Arbeitsbereiche. Nur Glaswände mit effizientem Schallschutzsystem würden die Bereiche voneinander trennen und dennoch für eine ruhige Arbeitsatmosphäre sorgen.
„Mit der gesamten Architektur fördern wir eine noch bessere Kommunikation. Auch steigern wir die Transparenz in Arbeitsprozessen. Dies ist gerade in der Zentrale essenziell, da wir von hier aus viele Projekte wegweisend koordinieren“, so der Geschäftsführer.
Für Besprechungen und Telefonate seien separate Bereiche auf jeder Etage geschaffen worden. Für optimale Rahmenbedingungen sorge ein innovatives Beleuchtungskonzept und eine energieeffiziente Klimatisierung. Zudem würden alle Mitarbeiter über elektrisch höhenverstellbare Schreibtische verfügen.
Der Fokus auf Nachhaltigkeit des Entsorgungs- und Recyclingexperten spiegele sich im gesamten Gebäudeareal wider: Neben einer E-Tankstelle für den Elektro-Fuhrpark, einer Photovoltaik-Anlage und einem regenerativem Heizsystem habe Suez zum Beispiel schallschluckende Teppiche verlegen lassen, die aus alten Fischernetzen recycelt wurden.