„Zerkleinern, Waschen, Trennen und Trocknen und Agglomeration, das sind unsere Hauptprozesse. Unsere Kunden schätzen unsere breite Palette an Maschinenoptionen und die individuell abgestimmten Anlagenkonzepte aus einer Hand. Mit unserem Fokus auf Circular Economy treffen wir auf ganzer Linie den Zeitgeist wie auch eines der Leitthemen der K-Messe,“ so Werner Herbold, einer der beiden Geschäftsführer.
Zu den Messeneuheiten gehört der Shredder EWS 60/210. Er sei sowohl für Trocken- als auch Nassbetrieb entwickelt und überzeugt neben hoher Kapazität mit seinem wartungsfreundlichen Design. „Wir setzen auf einen vollkommen verschleißgeschützten Rotor, der neben individuellen Messerkonfigurationen vor allem mit geschraubten Panzerplatten ausgestattet ist und über eine spezielle Mahlraumabdichtung verfügt,“ so Daniel Zeiler, Leiter Vertrieb. Der doppelseitige Antrieb über Riemen sei wartungsarm, und zur Absicherung gegen Störstoffe gebe es eine Kupplung, die bei unzerkleinerbarem Aufgabegut Schäden an der Maschine vermeide.
Ebenfalls eine Messneuheit sei der Zweiwellenshredder DWS. Die Maschine habe aufgrund der großen Rotorangriffsfläche ein sehr gutes Einzugsverhalten und sei für Materialien geeignet, die mit herkömmlichen Shreddern nur dosiert beschickt werden können, wie z.B. Big-Bags oder große voluminöse Behälter.
Bei den Waschanlagen will das Unternehmen unter anderem die Vorwascheinheit VWE 700 vorstellen. Im Gegensatz zu Vorgängermodellen habe man die Durchsatzleistung für Folie erhöht, die Wasserführung optimiert und am Aggregat ein Lamellenklärer zur Prozesswasserreinigung integriert, um Verschmutzungen direkt am Aggregat zu entfrachten.