Stattdessen habe das Unternehmen eine Trinköffnung im Aluverschluss integriert. Diese erleichtere den Kunden das Trinken und fühle sich zudem angenehmer an.
„Wir verfolgen ständig das Ziel, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren“, betont Lavinia Kochanski, Leiterin Nachhaltigkeit. „Nach der Einsparung der Folie bei den Salatgurken, haben wir nun den Plastikdeckel verbannt. Dadurch sparen wir 44 Tonnen Plastikmüll im Jahr ein.“
Kaufland sehe sich auch weiter in der Verantwortung, Plastik zu reduzieren. Im September dieses Jahres will das Unternehmen das Einweggeschirr aus dem Sortiment nehmen.