Zudem will das Unternehmen den EddyC MOVE, einen mobilen NE-Scheider, präsentieren.
„In Zeiten in denen Reinheit und die Erhöhung von Recyclingquoten der Schlüssel zum Erfolg sind, sehen wir uns sowohl mit unserem Prozess-Know how als auch der nötigen Technologie gut aufgestellt“, berichtet Peter Funke, CEO Steinert. „Bei uns finden Betreiber von Entsorgungsanlagen die ganze Bandbreite der magnetischen Separation, NE-Abscheidung und State-of-the-art Nahinfrarot-Sortierung.“ Mit der UniSort Black können Anlagenbetreiber schwarze Kunststoffe aussortieren. Und die UniSort Film trennt effizient 2D-Materialien vom Materialstrom ab. Beides Themen, die bei der Recyclingquote den Unterschied machen können.
Auf den VDMA-Praxistagen im Außenbereich der Messe finden Live-Demos mit dem Steinert EddyC MOVE statt, der Fe und NE in einem Schritt separiert – ein Prozessschritt der bei der Erfüllung der Gewerbeabfallverordnung unterstützt. Anwendungsbereiche sind Altholz, Bauschutt, EBS, Gewerbe- und Baumischabfälle.
In der Metallaufbereitung setzt Steinert auf zwei Faktoren: Reinheit und Prozess-Flexibilität. So sollen sich mit der Multi-Sensormaschine Steinert KSS Metalle sortenrein trennen. Sie ist eine Plattform, auf der verschiedene Sensoren zum Einsatz kommen: 3D-, Farb- und Induktionserkennung. Darüber hinaus kann das System mit einem vierten Sensor (Nahinfrarot-, Röntgentransmissions- oder Röntgenfluoreszenzsensor) ausgestattet werden. Der Röntgensensor sorgt für das Trennen von Schwermetallen aus einer Leichtmetallfraktion (z.B. Aluminium).
Halle B6, Stand 451/550