Der Walzenshredder eigne sich dabei besonders für Aufbereitungsanlagen mit großen Durchsatzleistungen von über 40 Tonnen pro Stunde: Hier reduziert er Doppstadt zufolge die Stückigkeit und bereite das Material zur weiteren Verwendung/Verwertung vor. Nicht geeignet sei die neue Maschine für Beton, Stahl und Eisen.
Die Maschine zeichne sich durch eine robuste Stahlkonstruktion aus, wodurch eine hohe Stabilität und lange Lebensdauer gewährleistet sein soll. Die stationäre Lösung DW 308 Rhino sei darüber hinaus wenig störungsanfällig und verfüge über lange Wartungsintervalle. Doppstadt hat mit dem DW308 Rhino eigenen Angaben zufolge auch die Antriebstechnik verändert. Beim Vorgänger kam noch der DC-Motor mit Gleichrichter zum Einsatz, für das neue Modell wurde ein AC-Antrieb mit moderner Steuerung verbaut. Durch den Doppstadt-VarioDrive sei die Maschine überdies äußerst effizient und leistungsfähig. Der DW 308 Rhino verfüge über das QuickChange-System, mit geringem Aufwand könne die Maschine von S-Zahn auf XL-Zahn oder von M-Zahn auf L-Zahn umgerüstet werden.
Henning Strunz, Geschäftsführer der Doppstadt Systemtechnik GmbH: „Der neue DW 308 Rhino ist der größte stationäre Walzenbrecher im Doppstadt-Angebot. Er vereint beste Technologien in einem stabilen und langlebigen Maschinenrahmen, zur einfachen Bedienung und effizienten Bewältigung der schwierigsten Aufgaben mit größtmöglichen Durchsatzleistungen und Variabilität. Damit ist er würdiger Nachfolger unseres bewährten und äußerst robusten DW 3080 E2 Mammut, den er ersetzt.“
Der DW 308 Rhino kann ab sofort bestellt werden.