„Es war an der Zeit, einen konstruktiven Austausch zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette Verpackung herbeizuführen“, so Markus Müller-Drexel, Geschäftsführer der interseroh Dienstleistungs GmbH. „Wir sind uns alle einig, dass Ökodesign stärker in den Fokus der Verpackungsherstellung rücken muss. Die geforderten Recyclingquoten können nur erreicht werden, wenn wir auch dieses Thema gemeinsam angehen und Verpackungen effizient als Ressource nutzen.“
„Wir freuen uns, dass unsere erste gemeinsame Fachveranstaltung mit Interseroh einen solchen Zuspruch in der Branche gefunden hat. Dies stimmt uns zuversichtlich, dass die Verpackungswirtschaft auch in Zukunft ihre Rolle als Pionier der Kreislaufwirtschaft verteidigen wird“, sagt Winfried Batzke, Geschäftsführer des dvi. „Wir hoffen, dass wir den nun begonnenen Dialog in den nächsten Jahren weiter zielführend fortsetzen können.“
Im Rahmen der Veranstaltung „Future Resources 2017 – Verpackung ist Rohstoff“ hatten dvi und Interseroh dazu eingeladen, gemeinsam mit Referenten, wie Gunda Rachut (Vorstand Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister), Peter Heydasch (Materialexperte Dow Europe GmbH) sowie Stefan Dierks (Head of CR Product & Strategy Tchibo GmbH), die Notwendigkeit einer optimalen ökonomischen wie ökologischen Nutzung von Verpackungen in geschlossenen Kreisläufen zu diskutieren.
Ein Interview anlässlich der Veranstaltung mit Winfried Batzke, Geschäftsführer des dvi, und Stefan Dierks, Head of CR Product & Strategy Tchibo GmbH kann unter diesem Link eingesehen werden.