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Visitenkarten aus T-Shirt-Resten

Das Digitaldruck- und Designunternehmen Moo hat eine neue Visitenkartenlinie auf den Markt gebracht. Das Papier wird in einem traditionellen Verfahren hergestellt, die Rohstoffbasis bilden allerdings Stoffabfälle, die bei der T-Shirt-Produktion anfallen.
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Moo ist ein Online-Druck- und Designunternehmen, das sich auf Premium-Büromaterial und Promotionsmaterial spezialisiert hat. Bei der Herstellung der neuen Design-Visitenkarten werden Abfälle aus der Textilindustrie wiederverwendet. Der T-Shirt-Rohstoff bietet laut Unternehmen dabei auch praktische Vorteile wie eine gute Farbwiedergabe im Druck sowie Strapazierfähigkeit. Die Karten wurden von Moo in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Mohawk entwickelt.

Das Start-up Moo wurde 2006 gegründet und unterhält Büros in London und Stratford, UK, und in Providence und Boston, USA.

Quelle: MOO

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