Treue Kunden bei Doppstadt

Die Berliner Kompostierungsgesellschaft EBK hat auch ihre zwanzigste Siebmaschine von Doppstadt gekauft.
Doppstadt

Geschäftsführer Siegfried Edel habe gar nicht anders gekonnt. Seine Angestellten hätten ihm ausdrücklich aufgetragen, „ja keine Experimente“ zu machen. Sie, die jeden Tag mit den Maschinen arbeiten müssten, müssten auch jeden Tag einwandfrei mit ihnen arbeiten können. Daher beauftrage EBK-Geschäftsführer Edel erneut Doppstadt mit der Produktion einer Siebmaschine. Die SM 518 Plus ist die zwanzigste Maschine, die EBK bei Doppstadt kauft. Die erste erwarb EBK 1989.

Ausschlaggebend für die Entscheidung des Unternehmens sei das über Jahrzehnte gewachsene Vertrauensverhältnis in die gleichbleibend hohe Qualität der Doppstadt-Maschinen und den Service gewesen.

Die neue Maschine sei vielfältig einsetzbar: Sie siebt Abfälle und Rohstoffe wie Kompost, Erdaushub, leichten Bauschutt, Hausmüll, Gewerbeabfall, Holz, Biomasse, Sand, Kies, Schrott oder Schlacke. EBK will die SM 518 Plus zur Absiebung von Kompostmaterialien, Biomasse und für verschiedene Böden einsetzen.

Der Ausgabetrichter der Maschine fasst 5m3, die längeren Austragsbänder erhöhen das maximal nutzbare Schüttkegelvolumen um fast 30 Prozent. Ein Deutz-Dieselmotor mit 55 kW soll 15 Prozent mehr Antriebsleistung bringen und mit Verbrauchswerten von vier bis sechs Litern pro Stunde Sprit sparen. Das Fahrgestell wurde überarbeitet, so dass auch schwere Siebeinsätze mit der Maschine transportiert werden können. Die Umrüstung von der Arbeitsstellung zum Straßentransport soll laut Hersteller maximal 30 Minuten dauern.

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.