Im Fokus der Veranstaltung vom 22. bis 23. Februar im Wiener Museumsquartier sollen Chancen und Herausforderungen, die der Kunststoffbranche durch das geplante Kreislaufwirtschaftspaket der EU erwachsen, sowie globale, regionale und lokale Fortschritte bei der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Kunststoffabfällen stehen. Um den Dialog dazu auf ein breites Fundament zu stellen, hat PlasticsEurope in Kooperation mit dem österreichischen Umweltbundesamt hochkarätige internationale Experten aus Wissenschaft und Forschung, der Politik, der Abfallwirtschaft sowie der Kunststoff-Wertschöpfungskette gewonnen.
Wichtige Schwerpunkte des Programms sind
• Das neue Kreislaufwirtschaftspaket der EU mit Kunststoff-Fokus: Wo stehen wir heute? Welche Herausforderungen kommen auf die Branche zu? Welche Chancen bietet es?
• Null-Deponierung von Kunststoffabfällen in Europa: In welchen Regionen läuft es bereits gut? Wo gibt es Nachholbedarf? Was gilt es zu tun?
• Best-Practice-Lösungen zur Kunststoffverwertung: Welche neusten Technologien existieren? Was hat sich in der Praxis bewährt? Wohin führt die Forschung?
Zu den Rednern aus der Politik zählen Hugo-Maria Schally von der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission, Helge Wendenburg vom deutschen und Christian Holzer vom österreichischen Bundesumweltministerium sowie Karl Kienzl vom österreichischen Bundesumweltamt.
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