Parallel dazu bietet Identiplast ein Forum, um das Kreislaufdenken zu diskutieren, wie es aktuell seitens der EU Kommission zur Weiterentwicklung des Kunststoff-Abfallmanagements propagiert wird.
„Circular Economy“ ist entsprechend an beiden Konferenztagen ein zentrales Stichwort in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und sicherlich auch Thema in den Networking-Pausen. Dabei fließen nicht nur europäische Erfahrungen, sondern dank Referenten unter anderem aus den USA, Kanada und Japan auch Erkenntnisse und Learnings von anderen Kontinenten mit ein.
So behandelt die IdentiPlast 2017 umfassend das Thema Kunststoffverwertung, angefangen bei der Wertstoffsammlung und der Sortierung über wirtschaftliche, rechtliche und politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen bis hin zur tatsächlichen Rezyklierung und dem Wiedereintritt der zurückgewonnen Kunststoffe in den Markt.
Informationen zum Programm und einen Link zur Anmeldung gibt es auf der Webseite www.identiplast.eu.