bvse-Vizepräsident und Fachverbandsvorsitzende Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling, Klaus Müller, erklärt: „Der Motor stottert noch, aber die Richtung stimmt. Es gibt nach unserem Eindruck noch Händler, die es versäumt haben, sich bei der Stiftung Elektro-Altgeräte-Register registrieren zu lassen oder ihre Kunden deutlich darauf hinzuweisen, dass sie ihre Altgeräte kostenlos abgeben dürfen. Gerade der Online-Handel hat wohl noch Umstellungsschwierigkeiten. Der Vollzug ist hier gefordert, in der gegenwärtigen Anfangsphase konsequent vorzugehen.“
Ob die Branche von größeren Mengen profitieren wird, ist laut Müller noch nicht absehbar. „Der Zeitraum seit dem 25. Juli ist hierfür zu knapp bemessen. Für eine Zwischenbilanz ist es daher zu früh.“