Die M.E.N. Mittelständisches EntsorgerNetz GmbH & Co. KG wurde im November 2004 mit Sitz in Greven gegründet. Im Oktober 2009 erfolgte dann die Sitzverlegung nach Dresden in die Sachsenwerkstraße 31. Das Unternehmen ist ein Zusammenschluss konzernunabhängiger mittelständischer Entsorger und seit 2006 Mitglied der bvse-Entsorgergemeinschaft e.V.. Jörg Lacher gratulierte der Geschäftsführerin Christine Neugebauer und ihrem Team in der Dresdner Firmenzentrale sehr herzlich und bescheinigte dem Unternehmen bei der Übergabe der Ehrenurkunde ein professionelles Qualitätsmanagement.
Als bundesweit tätiger Komplettentsorger zeichnet die M.E.N. Mittelständisches EntsorgerNetz GmbH & Co. KG die Nähe zum Kunden und eigene vielseitige Verwertungskapazitäten aus. Das Leistungsspektrum des mittelständischen Netzwerkes reicht dabei von der einfachen Bereitstellung und Abholung von allen gängigen Behältersystemen über das Beseitigen und Verwerten der einzelnen Abfallarten sowie der kompletten Werks-/Filialentsorgung bis zur kompletten Baustellenreinigung (Full-Service). „Regionale Entsorgungskompetenzen werden flächendeckend in unserer Systemzentrale koordiniert. Spezielles Know-how und kurze Logistikwege kommen unseren Kunden jederzeit und deutschlandweit zugute“, so bringt Geschäftsführerin Christine Neugebauer die Stärken ihres Unternehmens auf den Punkt.
Der Geschäftsführer der bvse-Entsorgergemeinschaft Jörg Lacher wies darauf hin, dass die Entsorgungsfachbetriebe-Zertifizierung unter anderem voraussetzt, dass die verantwortlichen Mitarbeiter des Unternehmens ihr Fachwissen auf dem Laufenden halten und dies auch nachweisen. Das Unternehmen selbst wird jährlich durch einen unabhängigen Sachverständigen überprüft – trotz des hohen Aufwands ganz im Sinne von Geschäftsführerin Christine Neugebauer. „Höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität in allen Bereichen der Entsorgung sind neben einem hohen Anspruch an Wirtschaftlichkeit für uns oberstes Prinzip. Die Zertifizierung ist dabei ein wichtiger Baustein unseres Qualitätsanspruches“, erklärt die M.E.N.-Geschäftsführerin.