Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Zukunftschancen und das allgemeine Wohlbefinden waren Heinz Entsorgung zufolge nur einige der Punkte, die es im Rahmen der anonym durchgeführten Umfrage zu beantworten gab. Die Auswertung habe ergeben, dass die Mitarbeiter von HEINZ sehr zufrieden mit ihrem Arbeitgeber sind, heißt es weiter. Gegenseitiges Vertrauen und die Politik der „offenen Türen“ würden beim bayerischen Mittelständler gelebt werden – 91,3 Prozent der Belegschaft hätten dies bestätigt. Dass die Geschäftsleitung stets für alle Mitarbeiter ansprechbar sei, führe unter anderem zu der besonders familiären Arbeitsatmosphäre, die 62,9 Prozent der Mitarbeiter sehr schätzen würden.
Auch was Betriebsmittel angeht, konnte das Unternehmen laut der Umfrage überzeugen. Sowohl der Fuhrpark als auch die Büroausstattung seien auf dem neuesten technischen Stand und vermittelten ein angenehmes Arbeitsumfeld. Rund 45 Prozent würden in dem modernen Fuhrpark einen echten Wettbewerbsvorteil sehen.
69 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland verlangen von einem modernen Arbeitgeber eine hohe Vereinbarkeit von Beruf und Familie, heißt es in der Mitteilung. Die Befragung hätte gezeigt, dass knapp drei Viertel der Heinz-Angestellten bei dem bayerischen Mittelständler eben diese Vereinbarkeit als besonders gegeben ansehen. Das sei nicht zuletzt ein Grund dafür, dass 88,7 Prozent der Belegschaft gerne für das Entsorgungsunternehmen tätig sind.
Auch die Einschätzung der Mitarbeiter bezüglich des Unternehmensimages war für das Unternehmen erfreulich, heißt es. Ob in der Region, beim Kunden oder zu Hause – circa 90 Prozent der Befragten würden das Ansehen des Unternehmens positiv einschätzen. Knapp 75 Prozent würden Heinz als Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen.
„Wir freuen uns sehr über das große Vertrauen und die langjährige Treue unserer Mitarbeiter. Natürlich setzen wir uns auch in Zukunft mit vollem Engagement dafür ein, diese wertvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit weiterzuführen – getreu unserem Credo: Heinz ist eins“, sagt Otto Heinz mit Hinblick auf die positiven Ergebnisse der Umfrage.