Das EBIT betrug 9.656 Norwegische Kronen (etwa 1.021 Millionen Euro) gegenüber 5.692 Norwegischen Kronen (etwa 602 Millioen Euro) imVorjahr. 15,8 Prozent des Umsatzes erzielte das Unternehmen in Deutschland.
Unter anderem trägt eine „grüne“ Strategie zum Erfolg des Unternehmens bei. Geplant ist, bis 2020 klimaneutral zu produzieren. Dazu setzt Hydro vor allem auch auf Recycling. 2015 recycelte das Unternehmen 1,1 Millionen Tonnen Aluminium, was in etwa der Vorjahresmenge entsprach.
Von dieser Menge waren 134.000 Tonnen Post-Consumer-Abfälle – laut Hydro 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Durch eine neue Linie für das Recycling von Getränkedosen in Neuss und den Ausbau der Kapazitäten in Luxemburg sollen bis 2017 zusätzliche Kapazitäten für 80.000 Tonnen Post-Konsumer-Abfälle geschaffen werden. Bis 2020 will Hydro in diesem Bereich 250.000 Tonnen jährlich stofflich verwerten.
