Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns stiegen auf 533,9 Millionen Euro und lagen damit um 1,9 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1 2014: 523,9 Millionen Euro). Diese Erhöhung resultiert im Wesentlichen aus der Zunahme des Geschäftsvolumens in der Packagingdivision, heißt es in einer Mitteilung.
Das betrieblichen Ergebnis stieg um 10,0 Prozent auf
50,8 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 9,9 Prozent auf 47,6 Millionen Euro (Q1 2014: 43,3 Millionen Euro).
Auf den Beschaffungsmärkten verlief die Entwicklung, insbesondere für die strategischen Inputstoffe Altpapier und Energie, „recht stabil, ohne maßgebliche Anzeichen für eine
Trendänderung“.
Impulse für einen nachhaltigen Aufschwung seien weiterhin nicht erkennbar. Das Unternehmen rechnet mit einem fortgesetzten starken Verdrängungswettbewerb in der Branche. Fortschreitende Zusammenschlüsse in der europäischen und internationalen Konsumgüterindustrie würden zudem den Druck auf die Verpackungsproduzenten verstärken.