Mit diesem Schritt schärfe die ALBA Group weiter ihr Portfolio, heißt es in einer Mitteilung. „Ziel ist es, die beschriebene strategische Neuausrichtung unserer Gruppe weiter voran zu treiben“, so Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group plc & Co. KG. „Dazu gehört, dass wir die Wertschöpfungstiefe im Segment Waste and Metals weiter erhöhen und uns verstärkt auf jene Bereiche konzentrieren, in denen wir in der Kombination der Entsorgungs- und Stahl- und Metallrecyclingaktivitäten durch Technik und Innovation neue Rohstoffe gewinnen.“
Der Standort in Aschaffenburg wurde vor allem für den An- und Verkauf von Schrotten und Metallen ohne eigene Weiterverarbeitungsaggregate genutzt. Im Jahr 2014 wurde ein Volumen von circa 30.000 Tonnen umgeschlagen. Die Unterzeichnung des Kaufvertrages erfolgte am 15. Januar. Alle zwölf Mitarbeiter behalten ihre Anstellungsverträge.