Wie aus einer Pressemitteilung der ARGE hervorgeht, ging es dabei zunächst erst einmal um die Klärung der generellen Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten.
„Unsere Bereitschaft hatten wir schon seit Beginn der Auseinandersetzung immer wieder signalisiert und freuen uns nun darüber, dass der neue OB seine Wahlzusage so schnell in die Tat umsetzt“, so der Sprecher der ARGE, Carsten Heine.
Gleichwohl machte er auch auf die deutlichen Aussagen aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichtes Oldenburg zum sofortigen Vollzug der Untersagung der Altpapiersammlung der ARGE aufmerksam. Das Gericht habe die Position der ARGE gegen eine Untersagung ihrer Sammlung umfassend bestätigt.
Nichts desto trotz soll in weiteren Treffen mit den Beteiligten aus Verwaltung, AWB und ARGE ausgelotet werden, ob eine Einigung über ein „neues Miteinander“ erreicht werden kann.