Nach dem offiziellen Spatenstich im August 2013 konnte nach einem knappen Jahr Konstruktion und Bauzeit das erste Schiff beladen und auf die Reise geschickt werden. Die in Stettin gehandelten Materialien reichen dabei von Edelstahl- über Eisenschrotte bis hin zu Ferro-Chrom und Ferro-Nickel. An dem Quai mit eigenem Gleisanschluss kann Croniment Schiffe mit einem Volumen von 5.000 mt Schrott beladen. Am neuen Standort werden ca. 25 Mitarbeiter ihre Arbeit aufnehmen.
„Seit 2013 besteht keine Genehmigungspflicht mehr für die grenzüberschreitende Abfallverbringung. In der Folge entstehen jetzt völlig neue Warenströme in den Räumen Ost-Deutschland, Ost-Europa und dem Baltikum. Durch die ideale Lage des Hafenlagers in Stettin wollen wir an dieser neuen Marktentwicklung partizipieren“, so Gregor Moj, Geschäftsführer Cronimet Polen.