Die Kapazität soll, verglichen mit großindustriellen Anlagen, geringe 5.000 Tonnen pro Jahr betragen. Die Genehmigungsunterlagen werden in den nächsten Wochen bei der Bezirksregierung Köln eingereicht.
Ziel des Projekts „Dream Production“ ist es, mit ersten CO2-basierten Polyolen ab 2016 auf den Markt zu gehen. Bei Weiterverarbeitern von Polyolen und Polyurethanen bestehe bereits deutliches Interesse. Die neuen Polyole sollen mindestens eine gleich hohe Qualität wie konventionell hergestelltes Material haben.