Mit Hilfe eines Infrarotsensors soll so eine bedarfsgerechte Leerung unabhängig von festen Tourenplänen möglich sein, weil die Ergebnisse der Messung in Echtzeit an den Aufsteller gesendet werden. Dort werden sie in der Betriebssoftware Optimanager verarbeitet. So kann laut Hersteller das Potenzial der drei, vier oder fünf Kubikmeter fassenden Behälter in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit bei der Wertstoffsammlung noch effektiver genutzt werden: die Kosten der Sammlung sinken und die Verfügungszeiten für die Nutzer steigen.
Ifat 2014: Halle B2, Stand 417/516