Stattdessen werde bereits vorhandene Technik verwendet, wodurch die entstehenden Investitionen deutlich gesenkt würden. Auch aufwendige Schulungen für die Fahrer und Disponenten würden entfallen, weil die Container mApp sich so einfach und intuitiv wie ein Smartphone bedienen lasse.
Der gesamte Workflow werde in Echtzeit über das Gerät abgewickelt, beginnend mit der Auftragsvergabe durch den Disponenten an den Fahrer: Dieser bestätigt den erhaltenen Auftrag über das Smartphone, von dem er anschließend zum nächsten Kunden geleitet wird. Per Navigation findet der Fahrer den schnellsten Weg zur nächsten Baustelle.
Das System soll auch in Neubaugebieten arbeiten, in denen herkömmliche Navigationssysteme ihren Service oft einstellen. Beim Kunden wird der Container mittels eines Fotos dokumentiert. Die genaue Zuordnung zu dem Behälter erfolgt mittels RFID-Chip oder QR-Code. Der Kunde bestätigt den Auftrag mit seiner Unterschrift direkt auf dem Smartphone.
Mögliche Reklamationen lassen sich mittels der Fotos bearbeiten. Die Mitarbeiter steuern die Abläufe über das Backend und werden über alle Ereignisse im System in Echtzeit informiert. Der Zugriff auf das Backend ist per Webbrowser möglich.
Neben der Auftragssteuerung werden alle Fahrerbewegungen auf einer Karte dargestellt. Damit wird jede Containerbewegung dokumentiert und dem Disponenten in einem Liveticker angezeigt. Die Container mApp lässt sich an bestehende Warenwirtschaftssysteme koppeln.