Der Rotor sei in einer nicht leitenden Außenschale mit größerem Durchmesser untergebracht. Diese Konstruktion erlaube es, die Wirbelstromkräfte auf eine Trennzone am Ende des Förderbands zu konzentrieren. In der Folge würde eisenhaltiges Material in einem Abfallgemisch ignoriert und etwa feinste Alustücke zielsicher ausgeschleust. Zudem könnten durch die Technologie diese Teilchen 20 Prozent weiter geworfen werden als bei Maschinen führender Anbieter.
Der Windsichter vom Typ RevX-E ist nach Angaben von Eriez mit zwei Arten von exzentrischen ECS erhältlich: Der ST-22 sei für PET-Flakes oder andere, feinere Materialien kleiner als 25 Millimeter geeignet. Der ST-2 sei dagegen für Aluminiumdosen, Scharniere aus Messing sowie für gröbere Güter von über 25 Millimeter bis zu 150 Millimeter ausgelegt.
Der neue RevX-E soll auf der Messe RWM Resource Efficiency & Waste Management Solutions vorgestellt werden, die vom 9. bis 12. September in Birmingham stattfindet.