Die in der UBA-Studie untersuchten Substanzen stammen von der Liste der 4.445 zu registrierenden Substanzen, welche die Europäische Chemikalienagentur ECHA im Jahr 2010 aufgestellt hat. Die 119 Seiten umfassende Studie hat das UBA in englischer Sprache auf seiner Homepage veröffentlicht.
UBA-Studie zur Ermittlung potenzieller PBT- und vPvB-Substanzen
Die Ermittlung und Ausweisung potenzieller PBT- und vPvB-Substanzen laut der EU-Chemikalienverordnung REACH sind wesentliche Aufgaben des Umweltbundesamts (UBA). Das UBA hat dazu eine Screening-Studie durchgeführt, die sich um die Verwendung von QSAR-Methoden ("Quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen") dreht.