Seit 2003 hatte die Meeresbiologin und Professorin für Umweltinformatik das Amt des Executive Director bei der europäischen Umweltbehörde inne. In dieser Dekade sei die von der EEA zusammengetragene und analysierte Datenmenge in Umfang und Deckungsgrad deutlich gewachsen.
McGlade ist laut EEA eine starke Verfechterin neuer Technologien gewesen, die die Informationssammlung verbessern. So seien in dieser Zeit neue Online-Datenbanken entstanden wie beispielsweise das Wasser-Informationssystem für Europa (WISE), das Europäische Informationssystem über biologische Vielfalt, das Europäische Schadstofffreisetzungs- und verbringungsregister (EPRTR) oder auch das gemeinsame Umweltinformationssystem (SEIS).