„Die neuen Container bieten den Bürgern die Möglichkeit, Elektrokleingeräte und -Elektroteile ordnungsgemäß zu entsorgen, ohne dabei große Wegstrecken bewältigen zu müssen“, so Stadträtin Brigitte Lindscheid. Dies sei für Kleingeräte bis jetzt nur an wenigen Standorten, wie der Recyclingstation auf dem Gelände des EAD möglich gewesen.
Neben der Entsorgungserleichterung für die Bürgerschaft hofft der EAD mit der gezielten Sammlung von Elektrokleingeräten auch mehr Geräte als bisher sammeln und einer Verwertung zuführen zu können. „Ziel ist es, die derzeit durchschnittliche Sammelmenge von sechs Kilogramm pro Jahr und Einwohner auf eine Erfassungsmenge von zehn Kilogramm pro Jahr und Einwohner zu erhöhen“, sagt Stadträtin Lindscheid.
In die Container dürfen laut EAD alle Arten von Elektrokleingeräten eingeworfen werden wie: Haartrockner, elektrische Zahnbürsten, Rasierer, Kaffeemaschinen, Toaster, Staubsauger, Mixer, Radios, Computer und Zubehör, Drucker, Festnetztelefone und Handys, Elektro-Werkzeuge, Küchengeräte, Unterhaltungselektronik, Ventilatoren und ähnliches.