Die Vertragsparteien hätten erkannt, dass die Schiffsrecyclingstaaten und die Anlagen auf ihrem Hoheitsgebiet Unterstützung bei der Umsetzung von internationalen Anforderungen bräuchten. Das Sekretariat des Basler Übereinkommens trachtet eigenen Worten zufolge danach, diesen Vertragsparteien, die eine Schiffsrecyclingindustrie haben, Hilfestellung zu leisten. Dieses soll mittels technischer Hilfe und dem Aufbau von Kapazitäten geschehen.
Schon 2007 hat das Sekretariat ein „Global Programme for Sustainable Ship Recycling“ entwickelt, das eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen wie eben IMO und ILO fördern soll.