Die im Vergleich mit dem vorhergehenden CEWEP-Report besseren Resultate seien trotz strengerer Kriterien in der finalen R1-Richtlinie und trotzdem mehr Anlagen aus dem Südwesten Europas in den neuen Report einbezogen worden sind, erzielt worden. Für diese Anlagen sei es wesentlich schwieriger, die R1-Schwelle zu erreichen, betont Ella Stengler, geschäftsführende Direktorin der europäischen Organisation der Waste-to-Energy Plants (WtE).
Laut des „CEWEP Energy Reports III“ wurden in den europäischen WtE-Anlagen 59,4 Millionen Jahrestonnen Siedlungsabfälle verwertet. Das entspreche 85 Prozent der Gesamtmenge an Müll, die 2009 in Europa verbrannt wurde.
Den CEWEP Energy Report III finden Sie unter:
http://www.cewep.eu/m_1069