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AMMC und seine Tochtergesellschaften behalten die restlichen 85 Prozent in eigenen Händen. Damit fällt der Anteil von Posco und China Steel höher aus, als noch im Dezember geplant. Vor wenigen Wochen war noch die Rede von einem Anteil von rund 10 Prozent, den AMMC an das Konsortium veräußern wollte.