Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Sie soll voraussichtlich im ersten Quartal 2013 vollzogen werden. Mit dieser Abgabe hat E.ON Unternehmensangaben zufolge insgesamt mehr als 14 Milliarden Euro aus Veräußerungen erzielt und das Desinvestitionsziel von 15 Milliarden Euro bis Ende 2013 fast erreicht.
Das Joint Venture mit dem zum schwedischen Investmentfonds EQT gehörenden Infrastrukturfonds will laut E.ON die Marktposition von E.ON Energy from Waste stärken, das operative Geschäft weiterentwickeln und die geografische Expansion des Unternehmens weiter ausbauen. Mit der Transaktion verringert E.ON eigenen Angaben zufolge seine Beteiligung in der Abfallverwertung, die nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehört.