Das geringe Umsatzwachstum führt WBJ vor allem auf das gedämpfte Wachstum an Industrie- und Bauabfällen zurück. Eine positive Erkenntnis hat das WBJ in seinem Report „Waste Market Overview & Outlook 2012“ aber auch gewonnen: Durch die höheren Preise, die für Sekundärrohstoffe wie Papier, Kunststoffe und Stahl zu erzielen waren, hätten Unternehmen und Gemeinden und Städte dazu gebracht, weniger von diesen Abfallströmen zu deponieren.
Mehr zum WBJ-US-Marktbericht finden Sie unter:
http://www.wastebusinessjournal.com/overview.htm